Rezension
Wintermärchen in Virgin River
Titel:
Wintermärchen in Virgin River
Autorin: Robyn
Carr
Verlag: Mira
Taschenbuch
Seiten: 322
Inhalt
Ian Buchanan hat einst seinen besten
Freund Bobby das Leben gerettet und ihm so weitere drei Lebensjahre verschafft,
die sein Freund voller Schmerzen als Invalide verbracht hat.
Nach dem Tod ihres Mannes verspürt
Marcie Sullivan den Wunsch den Freund ihres Mannes zu finden und ihn zu
besuchen. Nachdem Bobby im Krankenhaus lag, haben sich beide einige Briefe
geschrieben doch irgendwann ist der Kontakt abgebrochen. Erst nach dem Tod von
Bobby hat sie wieder angefangen Briefe an Ian zu schreiben, allerdings antwortet
er nie auf einen. Die einzige Information die sie hat, ist das er zurückgezogen
in den Bergen lebt. Mit weniger Geld als Sie eigentlich benötigt, macht sie sich auf die Suche
nach ihm, und landet irgendwann in Virgin River, wo sie dem Barbesitzer Jack,
seine Frau Mel und dessen Freunde kennenlernt. Mit ihrer Hilfe findet sie Ian
der alleine in den Bergen wohnt ohne Fernseher, ohne Kontakt zur Außenwelt.
Marcie kann ihm bis auf den Grund seiner Seele schauen, seine Abwehrschilde
umgehen und den Schmerz sehen den er in sich trägt.
Können sie zusammen lernen die
Geister der Vergangenheit zu überwinden?
Meinung
Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen
und zu Tränen gerührt. Man bekommt einen
guten Einblick in die Gefühlswelt von
Marcie und Ian. Und merkt bei lesen, wie sehr Marcie Bobby liebt und dies
nicht nur während der Zeit vor dem Unfall, sondern vor allem danach.
Fazit
Eine rührende Geschichte die den
Leser zu Tränen rührt.
4 von 5 Sternen
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