Mittwoch, 4. Dezember 2013

Wintermärchen in Virgin River

Rezension Wintermärchen in Virgin River

 Titel: Wintermärchen in Virgin River
Autorin: Robyn Carr
Verlag: Mira Taschenbuch
Seiten: 322
Preis 7,99€




Inhalt

 Ian Buchanan hat einst seinen besten Freund Bobby das Leben gerettet und ihm so weitere drei Lebensjahre verschafft, die sein Freund voller Schmerzen als Invalide verbracht hat.
Nach dem Tod ihres Mannes verspürt Marcie Sullivan den Wunsch den Freund ihres Mannes zu finden und ihn zu besuchen. Nachdem Bobby im Krankenhaus lag, haben sich beide einige Briefe geschrieben doch irgendwann ist der Kontakt abgebrochen. Erst nach dem Tod von Bobby hat sie wieder angefangen Briefe an Ian zu schreiben, allerdings antwortet er nie auf einen. Die einzige Information die sie hat, ist das er zurückgezogen in den Bergen lebt. Mit weniger Geld als Sie eigentlich benötigt, macht sie sich auf die Suche nach ihm, und landet irgendwann in Virgin River, wo sie dem Barbesitzer Jack, seine Frau Mel und dessen Freunde kennenlernt. Mit ihrer Hilfe findet sie Ian der alleine in den Bergen wohnt ohne Fernseher, ohne Kontakt zur Außenwelt. Marcie kann ihm bis auf den Grund seiner Seele schauen, seine Abwehrschilde umgehen und den Schmerz sehen den er in sich trägt.
Können sie zusammen lernen die Geister der Vergangenheit zu überwinden?

Meinung

Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen und  zu Tränen gerührt. Man bekommt einen guten Einblick  in die Gefühlswelt von Marcie und Ian. Und merkt bei lesen, wie sehr Marcie Bobby liebt und dies nicht nur während der Zeit vor dem Unfall, sondern vor allem danach.

Fazit

Eine rührende Geschichte die den Leser zu Tränen rührt.

4 von 5 Sternen

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